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Shiatsu

Shiatsu ist eine eigenständige Form der manuellen, ganzheitlichen Körperarbeit.

Anwendungsgebiete:

  • Rückenschmerzen, Bandscheibenprobleme, Ischias
  • Funktionsstörungen des Bewegungsapparates
  • Stärkung des Immunsystems
  • Herz- und Kreislauferkrankungen
  • Störungen im Verdauungstrakt
  • Schlafstörungen, Nervosität, Verspannungen
  • Müdigkeit, Energiemangel
  • Migräne, Spannungskopfschmerz, steifer Nacken
  • Atemerkrankungen
  • Schwangerschaftsbegleitung
  • Menstruationsbeschwerden, Menopause
  • Psychische und psychosomatische Beschwerden

Der Ursprung des Shiatsu liegt in der traditionellen, chinesischen Medizin (TCM), deren Grundlagen ca. 2000 bis 3000 Jahre zurückgehen. Shiatsu lehrt das Wissen über den CHI/KI Fluss (Lebensenergie) im Körper bzw. in den Meridianen.
Meridiane sind, einfach erklärt die Verbindungslinien der Akupunkturpunkte am Körper und werden nach einem jeweils zugeordneten Organ bezeichnet: z.B. Lungenmeridian. Im Energieausgleich der Meridiane liegt das Hauptaugenmerk im Shiatsu. Er erfolgt nach dem Prinzip von YIN und YANG - sowie den FÜNF ELEMENTEN.
Blockaden werden durch Dehnungen, Rotationen und mehr oder weniger starkem Druck mit den Handflächen auf die jeweiligen Meridiane gelöst. Dadurch wird das Energieniveau gehoben, die Selbstheilungskräfte aktiviert, das Immunsystem gestärkt und das vegetative Nervensystem regeneriert (Stressabbau).

Die Shiatsu-Therapie ersetzt keinen Arztbesuch!

Die Shiatsu Behandlung wird am Boden auf einer speziellen Shiatsumatte durchgeführt


Schröpfkopftherapie

Als Schröpfkopftherapie bezeichnet man ein Naturheilverfahren, bei dem Schröpfköpfe angewendet werden. Die Methode, richtig angewandt, ist unschädlich und löst auch keine ungünstigen Nebenwirkungen aus, abgesehen von lokalen Hautverfärbungen. Ziel des Schröpfens ist es, die Selbstheilungskräfte des Organismus zu stärken oder in Gang zu setzen.
Die wesentliche Wirkung des Schröpfens ist die Regulierung der gestörten Körperfunktion sowie die Schmerzbekämpfung, die Durchblutungsförderung und eine Entzündungshemmung.

Empfohlene Anwendungsgebiete:

  • Kopfschmerzen, Migräne
  • Wirbelsäulenerkrankungen
  • Zyklusstörungen der Frau, Wechselbeschwerden
  • Schlafstörungen
  • Vegetative Dystonien, das sind Fehlsteuerungen des vegetativen Nervensystems, wie Angst, Unruhe, Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Nervosität, familiäre und berufliche Konflikte
  • Mittelohrentzündung, Ohrgeräuschen
  • Asthma, chronischer und akuter Bronchitis
  • Lebererkrankungen, als Zusatztherapie
  • Blutdruckerkrankungen, als Zusatztherapie

Die Schröpfkopftherapie erfordert meist zwischen 5 und 15 Behandlungen, wobei eine Behandlung ca. 20 – 30 Minuten dauert. Sie kann natürlich auch während einer Shiatsu oder Cranio Sacralen Körperarbeit angewendet werden.

Kontraindikationen: in der Schwangerschaft bis zum 4. Schwangerschaftsmonat und bei Tuberkulose und bei Tumoren (lokal)

Die Schröpfkopftherapie ersetzt nicht den Arztbesuch!


Moxatherapie

ist ein uraltes Heilverfahren aus der traditionellen chinesischen Medizin. Sie ist eine ganzheitliche, wirkungsvolle und nebenwirkungsfreie Behandlungsmethode. Es wird Beifußkraut indirekt am Körper angewendet. Man aktiviert die Selbstheilungskräfte im Körper.
Moxa wendet man gezielt dort an, wo Akkupunkturpunkte am Körper zu finden sind oder dort wo sich der Hauptschmerz befindet. Großflächig behandelt man bestimmte Areale, beispielsweise über Gelenken oder an den Reflexzonen von Organen.

Anwendungsgebiete:

  • Korrektur der Steißlage des Ungeborenen
  • Chronische Stirn- und Nebenhöhlenerkrankungen
  • Erkrankungen im Bereich der Knochen, Gelenke
  • Frauenkrankheiten, wie z.B. das Ausbleiben der Menstruation
  • Alle chronischen Erkrankungen
  • Krebs – jedoch nur im Sinne der Zusatztherapie
  • Immunsystemschwäche
  • Blasen- und Nierenschwäche
  • Degenerative Gelenk- und Wirbelsäulenerkrankung
  • Rheuma
  • Durchfall
  • Kinderkrankheiten
  • Hormonelle Störungen
  • Erkrankungen des Atmungssystems
  • Erkrankungen des Magen- und Darmbereiches
  • Ödeme (Wasser im Gewebe)
  • Unfruchtbarkeit des Mannes
  • YIN Zustände: wie depressive Verstimmung, Müdigkeit, leise Stimme, stumpfe Haut, Kalte Hände und Füße, Urin hellfarbig
  • Yang Mangel Zustände: Schweißausbrüche, Schweiß, der sich kalt anfühlt, es fehlt an Unternehmungslust, inneres Frieren, wenig Appetit, dünnflüssiger Stuhl, Zunge weißlich belegt, Impotenz, häufiges Wasserlassen, schwacher Puls

  • Die Moxatherapie kann während einer Shiatsu Behandlung oder einer Cranio Sacralen Körperarbeit angewendet werden.
    Sie erzielt allerdings "langfristig" nur Erfolg, wenn man sie mehrmals wiederholt. Vor allem bei chronischen Beschwerden.

    Die Moxatherapie ersetzt nicht den Arztbesuch!

Kontakt
Monika Poik
Linzer Straße 28
4470 Enns

Anmeldung unter
0676/95 75 920
info@shiatsu-poik.at
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